Herakleidon Museum


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Herakleidon Museum

Das Herakleidon-Museum, eine private Initiative, die als städtische gemeinnützige Gesellschaft fungiert, wurde 2004 vom Ehepaar Pavlos und Belinda Firou gegründet, hauptsächlich um die Sammlungen seiner Gründer der griechischen Öffentlichkeit zu präsentieren. Bis 2012 wurden Werke von Künstlern wie M.C. Escher, Vasarely, Lautrec, Degas, Xenakis, Luther, Munch usw. Bereits in den ersten Jahren seines Bestehens widmete sich das Herakleidon-Museum auf Initiative der derzeitigen Generaldirektorin, Frau Eleni Nomikou, den Naturwissenschaften und insbesondere der Mathematik und schuf in Zusammenarbeit mit brillanten Mitarbeitern und Mathematikern das Bildungsprogramm „Kunst und Mathematik“. Diese Koexistenz zwischen dem Museum und den Wissenschaften war der Katalysator für seine Entwicklung ab 2014 zu einem Kulturzentrum, das die vielfältigen und komplexen Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft und Kunst entdeckt, projiziert und hervorhebt und so die beiden scheinbar unabhängigen Erscheinungsformen menschlicher Aktivität fördert. Bei diesem Bemühen war es unmöglich, nicht auf die Technik zu stoßen, da diese Hand in Hand mit den Wissenschaften geht, ohne die Blutsverwandtschaft mit ihrer sprachlich homogenen Kunst zu verlieren. In den Jahren seiner Präsenz im Kulturgeschehen des Landes gelang es dem Herakleidon-Museum, seine Spuren zu hinterlassen. Ein Fußabdruck, der viel größer ist als seine Größe. Dies ist vor allem dem inspirierten Management und der unerschütterlichen Unterstützung seiner Gründer zu verdanken. Das Herakleidon-Museum empfängt jährlich mehr als 30.000 Besucher, hat mehr als 27.000 Follower in sozialen Netzwerken und ist sehr häufig in den Medien präsent. Während des Schuljahres besuchen rund 18.000 Schüler das Museum und nehmen an seinen Bildungsprogrammen teil. Im Laufe der Jahre ist eine reichhaltige Sammlung von Darstellungen der Errungenschaften der antiken griechischen Technologie und Technik entstanden. Es ist aus der Zusammenführung der bereits bestehenden Sammlung der Gesellschaft zur Untersuchung der antiken griechischen und byzantinischen Technologie und Bildnisausstellungen entstanden, die mit Unterstützung des Herakleidon-Museums erstellt wurden. Alle Exponate wurden von renommierten Wissenschaftlern wissenschaftlich dokumentiert und von den wissenschaftlichen Beratern des Museums genehmigt. Zu den Modellen gehören beispielsweise ein Modell eines Hauses aus Akrotiri von Thira mit der Sanitäranlage, die Baustelle des Parthenon nach Manolis Korres, ein von ihm untersuchtes Funktionsmodell im Maßstab 3:1 der Mechanik von Antikythera Yiannis Seiradakis und Herr Prof. Kyriakos Efstathiou, funktionale Komposition von Therapainida nach Philon und Heron nach einer Idee von Theodosis Tassios und Plänen und Umsetzung von Manolis Korres, Modell mit den Technologien im Theater von Herr Prof. G. Karadedos. Die Sammlung wird ständig erweitert, stets mit Zustimmung von der Gesellschaft zur Untersuchung der antiken griechischen und byzantinischen Technologie und den wissenschaftlichen Beratern des Museums.
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Das Herakleidon-Museum, eine private Initiative, die als städtische gemeinnützige Gesellschaft fungiert, wurde 2004 vom Ehepaar Pavlos und Belinda Firou gegründet, hauptsächlich um die Sammlungen seiner Gründer der griechischen Öffentlichkeit zu präsentieren. Bis 2012 wurden Werke von Künstlern wie M.C. Escher, Vasarely, Lautrec, Degas, Xenakis, Luther, Munch usw. Bereits in den ersten Jahren seines Bestehens widmete sich das Herakleidon-Museum auf Initiative der derzeitigen Generaldirektorin, Frau Eleni Nomikou, den Naturwissenschaften und insbesondere der Mathematik und schuf in Zusammenarbeit mit brillanten Mitarbeitern und Mathematikern das Bildungsprogramm „Kunst und Mathematik“. Diese Koexistenz zwischen dem Museum und den Wissenschaften war der Katalysator für seine Entwicklung...
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