Das Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst (EMST) nahm seinen Betrieb im Jahr 2000 auf. Sein ständiger Sitz ist die ehemalige Fix-Fabrik. Es sammelt, bewahrt, bewahrt, dokumentiert, erforscht und stellt Werke der zeitgenössischen griechischen und internationalen Kunstproduktion aus. Ihr kontinuierliches Ziel ist die Förderung der künstlerischen Kompetenz und des öffentlichen Bewusstseins für zeitgenössische Kultur, verbunden mit der Entwicklung wissenschaftlicher Forschung und Spezialisierung auf Museologie, Geschichte und Theorie zeitgenössischer Kunst. Ein wesentlicher Bestandteil seiner Gründungsziele ist die Auseinandersetzung mit innovativen und experimentellen künstlerischen Strömungen sowie die Produktion audiovisueller Werke mit neuen Medien. Es ist ein komplettes Angebot-Erlebnis für Besucher. Im Rahmen seiner sozialen und pädagogischen Rolle bietet das Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst der Öffentlichkeit durch seine Ausstellungsaktivitäten, Aktionen, Programme und Veröffentlichungen die Möglichkeit, mit zeitgenössischer Kunst zu interagieren.
Die Sammlung des Museums besteht aus Werken griechischer und ausländischer Künstler in verschiedenen Medien – Malerei, Skulptur, Video, Installationen, Fotografie, Gravuren, Industriedesign usw. – die sich mit aktuellen und zeitlosen Themen befassen. Seine Sammlung umfasst griechische und internationale zeitgenössische Kunst. Das Museum wurde im Jahr 2000 gegründet und konzentrierte sich bisher auf die Kunst des 21. Jahrhunderts. Es wird jedoch auch griechische Kunst aus der weiteren Nachkriegszeit gesammelt, wodurch die wichtigsten Entwicklungsstadien der modernen Tradition innerhalb und außerhalb des Landes beleuchtet werden. Der Kern der Sammlung besteht überwiegend aus Werken der Konzeptkunst sowie Werken gesellschaftspolitischer Ausrichtung. Bis heute umfasst die Sammlung 1.400 Werke.