Ein Gebäude mit besonderer Architektur und harmonischer Anordnung seiner strengen Volumen. Das „Andreas Syngros“-Krankenhaus für Aphrodisiaka und Hautkrankheiten hinter der Nationalgalerie wurde 1910 von der Witwe des Bankiers Andreas Syngros, Ifigenia, erbaut, die es 1921 der griechischen Regierung schenkte.
Zu ihrer Zeit war sie eine bahnbrechende Pflegeeinrichtung, die an Geschlechtskrankheiten leidende Männer und Frauen kostenlos versorgte und gleichzeitig eine Lehreinrichtung für Studierende der Fakultät für Medizin und Zahnmedizin sowie nur für Studierende der Fakultät für Hebammen war.
Heute deckt es den Bedarf der Hauptstadt an medizinischer Versorgung für Patienten und Menschen mit sexuell übertragbaren Krankheiten und Hautkrankheiten.