So können Passagiere und Besucher heute auf dem Platz die Funde zweier Grabanlagen aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. bewundern. Diese Gräber und die restlichen Ausstellungsstücke, wie die beiden Grabanlagen aus großen Felsbrocken und die beiden Sarkophage, wurden in dieser Zeit während der Bauarbeiten am Bahnhof entfernt und etwas über ihre ursprüngliche Position hinaus positioniert.
Auf dem Bahnhofsgelände ist ein Teil des Pisistratus-Aquädukts erhalten, das aus dem frühen 6. Jahrhundert v. Chr. stammt. Dabei handelt es sich um einen in den weichen Felsen gegrabenen Graben, in den dann mit Ton verzierte Wasserrohre gelegt und mit einem Bleistift miteinander verbunden wurden. Von großem Interesse ist die Tatsache, dass eine Verbindung zweier verschiedener Äste des Aquädukts in Form eines „T“ und mit Rohren unterschiedlicher Größe gefunden wurde.