Im üppig grünen Tannenwald von Parnitha, in Flabouri und auf einer Höhe von 1.158 Metern, befindet sich die Bergsteigerhütte “Flampouri” des Bergsteigervereins von Acharnes. Mit einem herrlichen Blick auf die Gipfel von Euböa und des Peloponnes, den Euböischen und den Korinthischen Golf sowie das Kar von Attika ist sie ein ideales Ziel für einen ein- oder mehrtägigen Ausflug für Einzelpersonen, Familien und Kinder. Viele Wanderwege beginnen oder kreuzen sich mit der Flampouri-Hütte, die sich hervorragend für eine Einkehr oder sogar eine Übernachtung eignet.
Die Schutzhütte wurde 1981 vom Bergsteigerverein Acharnon mit viel Eigenleistung und Spenden sowie mit finanzieller Unterstützung des Generalsekretariats für Sport (G.G.A.) aus einem kleinen verlassenen Armeegebäude auf dem Flampouri-Gipfel (1.158 m) von Parnitha errichtet. Auch das kleinere Gebäude “Flampouraki” wurde 1986 fertiggestellt und wird direkt vom Griechischen Bergsteigerverein (E.O.S.) von Acharnon verwaltet. Acharnes
Die umweltfreundliche Flampouri-Hütte ist seit 1985 mit Photovoltaik-Paneelen ausgestattet, die Batterien mit Sonnenenergie aufladen. Sie wird durch einen Energiekamin beheizt, der die Heizkörper erwärmt und auch als Lufterhitzer fungiert und so zum praktischen Umweltschutz beiträgt. Sie verfügt über eine organisierte Küche und bietet Kaffee, Getränke, handgemachte griechische „Choriatiki Pita“ im Backblech, traditionelle hausgemachte Gerichte, Gegrilltes, Salate und Desserts. Es gibt auch die Möglichkeit der Übernachtung (30 Personen) im Obergeschoss der Unterkunft, in einem komfortablen und warmen Raum mit Holzboden, das einen erfrischenden und erholsamen Schlaf bietet.
Die Schutzhütte steht unter der Schirmherrschaft des Trägers “Parnitha Hütten”. Die “kleine Schutzhütte” des Bergsteigervereins Acharnon, “VASSILIS NIKAS”, befindet sich neben der Hütte Flabouri in Parnitha, auf dem Gipfel des Flabouri (1.158 m). Sie hat eine Kapazität von 10 Personen. Sie verfügt über 2 Zimmer mit Etagenbetten, ein Wohnzimmer mit Kamin, eine ausgestattete Küche mit Gasherd, eine Toilette, einen Holzlagerraum und den besten Balkon mit einem Blick auf fast ganz Attika und nicht nur. Sie wurde auf einstimmigen Beschluss des Vorstandes in “VASSILIS NIKAS” umbenannt, in Erinnerung an den verstorbenen Ehrenvorsitzenden des Vereins, VASSILIS NIKAS. Die Leitung der kleinen Hütte liegt in den Händen des E.O.S. von Acharnes.