An seinem Eingang befindet sich eine Quelle mit gurgelndem Wasser, das wundersam und heilend wirken soll. Dieser Quelle verdankt das Kloster seinen Namen. Das Gebäude ist ein typisches Beispiel der Klosterarchitektur der Inseln. Es stammt aus dem Jahr 1720 und wurde vom Metropoliten von Athen Iakovos in grüner Hanglage in einer wunderschönen malerischen Landschaft errichtet. Das Kloster ist von einer hohen Mauer umgeben und hat an seiner Spitze ein Haupttor und Zinnen. Das Katholikon ist vom architektonischen Typ einer Basilika mit Kuppel. Im Inneren gibt es viele interessante Elemente, vor allem den Bischofsthron und die holzgeschnitzte Ikonostase aus dem 17. Jahrhundert. Heute hat es sich zu einer der wichtigsten Attraktionen der Insel entwickelt.