Das markante rote Gebäude in der Piräus-Straße ist Teil des Benaki-Museums. Dort ist das Kulturzentrum des Museums untergebracht. Als Gebäude ist es heute eines der bekanntesten der Stadt.
Dies ist eine äußerst gelungene Renovierung und Umwandlung eines bereits bestehenden Industriegebäudes in einen Kulturraum durch die Architekten Maria Kokkinou und Andreas Kourkoulas.
Im Wesentlichen trägt es zur dezentralen kulturellen Entwicklung der Hauptstadt entlang der Achse der Piräus-Straße bei und ist Teil der Bemühungen, alte verlassene Fabriken zu fördern.
Im Inneren des riesigen Gebäudes befindet sich ein Atrium, das einen Hauch von Ruhe und Erholung bietet, aber auch funktional ist, da es für Ausstellungen, Shows, Sommerkonferenzen und andere kulturelle Veranstaltungen mit Charakter genutzt wird.
Rund um das Atrium mit Öffnungen ist das Museum gebaut und funktioniert. Im Erdgeschoss gibt es eine Buchhandlung und ein Restaurant.
Heute hat sich der spezifische Raum als vielfältiges Kulturzentrum etabliert, das es dem Benaki-Museum ermöglicht, am kulturellen Geschehen der Hauptstadt teilzunehmen und dynamisch einzugreifen.